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Die Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt lädt am Mittwoch, 24. Juni, um 18 Uhr zur Informationsveranstaltung „Immobilienmarkt unter Druck – Sicherung der Erträge durch effizientes Mietvertragsmanagement“ in den Großen Sitzungssaal des Stuttgarter Rathauses ein. Der Eintritt ist kostenlos.
In Zeiten verstärkter Anspannung auf den Immobilienmärkten ist ein effizientes Mietvertragsmanagement zur Sicherung der Erträge und insbesondere der Renditen erforderlich. Vor allem die jüngere Rechtsprechung begründet gerade bei den wirtschaftlich relevanten Vertragsregelungen – beispielsweise Mieterhöhungsklauseln, Schönheitsreparaturen, Instandhaltung und Instandsetzung, Schriftform – zahlreiche Fallstricke, die zu unerwarteten finanziellen Nachteilen führen können.
Dr. Volker Zerr, Partner aus dem Stuttgarter Büro der Wirtschaftskanzlei CMS Hasche Sigle, liefert Eigentümern und Nutzern gewerblicher Immobilien praxisorientierte Konzepte zur Sicherung und Optimierung der Erträge. Kernpunkte seines Vortrags sind die richtige Vertragsgestaltung, ein effizientes Vertragsmanagement sowie die Durchsetzung von Ansprüchen.
„Wir als Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Stuttgart kennen den Stuttgarter Gewerbeimmobilienmarkt sehr genau. Gleichzeitig wissen wir aber auch, dass gute Renditen nicht nur von einem gesunden Markt, sondern eben auch von einem effizienten Vertragsmanagement beeinflusst werden. Wir wollen, dass die Stuttgarter Vermieter von Gewerbeimmobilien gerade in der derzeit wirtschaftlich schwierigen Lage über vermeidbare Fehler informiert werden“, so Dr. Klaus Vogt, Leiter der Wirtschaftsförderung. „Die Intention dieser Veranstaltung ist es, sowohl den Stuttgarter Immobilienmarkt als auch die Stuttgarter Unternehmerinnen und Unternehmer zu stärken.“
Um eine Anmeldung wird gebeten entweder per E-Mail wifoe@stuttgart.de oder per Telefax 216-9094. Auskünfte sind erhältlich über das Veranstaltungstelefon, Telefon 216-2290, und im Internet unter www.stuttgart.de/konjunkturpaket. Darüber hinausgehende Fragen beantwortet Ines Aufrecht, Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Stuttgart, Telefon 216-8610.
Wer steckt denn den Vorteil ein. Klar kosten diese Pipeline ein Vermögen, aber die Kosten sind schneller drin als der Winter kommen wird. Bleib also der Betreiber, also die Russen. Egal welche Firmen nun dazwischen stehen, wird es wohl Putin und sein.....
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